©2006 Prof. Dr. med. Bernhard von Barsewisch. Alle Rechte vorbehalten.
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Genealogie Personengeschichtliche und genealogische Sammlungen, Briefe, biographische Angaben und Portraits der Ahnenfamilien, insbesondere der Familien der 8 Urgroßeltern. 1. Barsewisch/ v. Barsewisch 2 .Frhrn. von Campenhausen 3. von Schkopp 4. von Wentzel 5. Gans Edle Herren zu Putlitz 6. Grafen von Königsmarck 7. Lürman   8. von Lengerke
1. Barsewisch/ v. Barsewisch. 2 .Frhrn. von Campenhausen. 3. von Schkopp. 4. von Wentzel. 5. Gans Edle Herren zu Putlitz. 6. Grafen von Königsmarck. 7. Lürman. 8. von Lengerke.
1. Barsewisch/ von Barsewisch: Im 14. Jahrhundert Lehnbürger der Stadt Seehausen/Altmark, als Grundbesitzer während des 16. Jahrhunderts herübergleitend in den Landadel und Konsolidierung dieser Standeszugehörigkeit durch Konnubium, Besitz und Berufe. Seit dem 18. Jahrhundert vorwiegend Offiziere, siehe Ernst Friedrich Rudolf v. Barsewisch: Meine Kriegserlebnisse im Siebenjährigen Krieg. Aufgabe des Grundbesitzes in der Altmark am Ende des 19. Jahrhunderts. Bei der Flucht 1945 aus Perleberg Verlust des Familienarchivs, Abschriftensammlung teilweise gerettet. 2. Kamphusen/Frhrn. von Campenhausen: Ende des 16. Jahrhunderts kurz in Lübeck nachweisbares Geschlecht mit Herkunft aus Westfalen oder den Niederlanden. Hermann Kamphusen 1622 Bürger in Stockholm, Großhandelskaufmann und Weinhändler, nach Vermögensverfall Zollinspektor, dessen Söhne als Offiziere in Schweden nobilitiert. Nach dem Nordischen Krieg nimmt die Familie russische Dienste und Besitz in Livland an. Im 18. und im Anfang des 19. Jahrhunderts hohe militärische und zivile Posten. Das umfangreiche Familienarchiv wurde glücklicherweise bei der Aussiedlung aus Lettland durch den Hitler-Stalin-Pakt nicht auf ein Ersatzgut in den Warthegau, sondern nach Hessen ausgelagert. Es ist von mir ganz wesentlich mit geordnet und sehr umfangreich ergänzt worden und befindet sich im Herder-Institut in Marburg als Depositum der Freiherren v. Campenhausen. 3. von Schkopp: Schlesischer Adel, einst sehr ausgedehnte Familie. Geringe Archivreste erhalten sowie Material über den Urgroßvater General Bernhard v. Schkopp. 4. Wentzel/ von Wentzel: Familie aus Frankfurt am Main, in preußischen Diensten im 18. Jahrhundert. Als Artillerieoffizier 1769 nobilitiert Friedrich Wilhelm v. Wentzel. Einige Archivalien aus dem Besitz seines Sohnes, General Wilhelm v. Wentzel vorhanden, Familie ausgestorben. 5. Die Familie der Gans Edlen Herren zu Putlitz: Mit dem Wendenkreuzzug 1147 aus der Altmark in die Prignitz gekommenes edelfreies Geschlecht mit ursprünglich sehr ausgedehnten Besitz in der Prignitz, teilweise als Lehen des Bischofs von Havelberg. Mehrfach Landeshauptleute der Prignitz oder der Altmark, je ein Bischof von Schwerin und Havelberg und im 16. und 17. Jahrhundert mehrfach kurfürstliche Räte. Im 18. Jahrhundert ausser meist mittleren militärischen Stellungen Konsolidierung des landwirtschaftlichen Besitzes in dem Prignitzer Zweig, von dem wir abstammen und im 19. Jahrhundert mehrere literarisch interessierte Familienmitglieder, insbesondere Theater-Intendant (Schwerin, Karlsruhe) Gustav zu Putlitz. Großvater Konrad zu Putlitz als Landwirt tätig in zahlreichen Ehrenämtern und Organisationen. Nach praktisch gänzlichem Verlust aller Gutsarchive sehr umfangreiche archivalische Studien, insbesondere Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin-Dahlem, Geheimer Rat und Suche nach entlegenen weiteren literarischen oder archivalischen Vorkommen. 6. v. Königsmarck/ Grafen v. Königsmarck: Märkische Adelsfamilie, die in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts den Titel der erloschenen, nur sehr entfernt verwandten schwedischen Grafen Königsmarck verliehen bekam. Durch glückliche Umstände (Suche nach ausgelagerten Kunstschätzen der Kunsthalle Bremen im Gutshaus in Karnzow) Rettung eines großen Teils des Familienarchivs (Landeshauptarchiv Potsdam) mit persönlichen Aufzeichnungen vor allem des 19. Jahrhunderts. 7. Lürman: Schon im 15. Jahrhundert in Iserlohn nachweisbare Familie, Genealogie ab 1660 geklärt, vorher Stadtbrand. Kaufleute, teilweise Bürgermeister von Iserlohn, nach 1800 für drei Generationen in sehr angesehenen Positionen in Bremen, insbesondere Ältermann Theodor Gerhard Lürman mit seiner umfangreichen Gemäldesammlung. Kein zentrales Archiv überliefert, wohl aber verstreut umfangreiche Familienpapiere und Briefe erhalten. 8. von Lengerke: Kaufmannsfamilie in Osnabrück, von der einige Zweige in die Hansestädte gingen und mehrere Zweige geadelt wurden oder bei denen der Namensbestandteil „von“ unbeanstandet als Adelsbezeichnung angesehen wurde. Die direkten Vorfahren im 18. Jahrhundert nach Bremen eingewandert, etwas an Familienpapieren aus Bremen und aus den USA ließ sich zusammentragen.
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1. Barsewisch/ v. Barsewisch. 2 .Frhrn. von Campenhausen. 3. von Schkopp. 4. von Wentzel. 5. Gans Edle Herren zu Putlitz. 6. Grafen von Königsmarck. 7. Lürman. 8. von Lengerke. Navigation
Bernhard von Barsewisch Prof. Dr. med.
1. Barsewisch/ von Barsewisch: Im 14. Jahrhundert Lehnbürger der Stadt Seehausen/Altmark, als Grundbesitzer während des 16. Jahrhunderts herübergleitend in den Landadel und Konsolidierung dieser Standeszugehörigkeit durch Konnubium, Besitz und Berufe. Seit dem 18. Jahrhundert vorwiegend Offiziere, siehe Ernst Friedrich Rudolf v. Barsewisch: Meine Kriegserlebnisse im Siebenjährigen Krieg. Aufgabe des Grundbesitzes in der Altmark am Ende des 19. Jahrhunderts. Bei der Flucht 1945 aus Perleberg Verlust des Familienarchivs, Abschriftensammlung teilweise gerettet. 2. Kamphusen/Frhrn. von Campenhausen: Ende des 16. Jahrhunderts kurz in Lübeck nachweisbares Geschlecht mit Herkunft aus Westfalen oder den Niederlanden. Hermann Kamphusen 1622 Bürger in Stockholm, Großhandelskaufmann und Weinhändler, nach Vermögensverfall Zollinspektor, dessen Söhne als Offiziere in Schweden nobilitiert. Nach dem Nordischen Krieg nimmt die Familie russische Dienste und Besitz in Livland an. Im 18. und im Anfang des 19. Jahrhunderts hohe militärische und zivile Posten. Das umfangreiche Familienarchiv wurde glücklicherweise bei der Aussiedlung aus Lettland durch den Hitler-Stalin-Pakt nicht auf ein Ersatzgut in den Warthegau, sondern nach Hessen ausgelagert. Es ist von mir ganz wesentlich mit geordnet und sehr umfangreich ergänzt worden und befindet sich im Herder-Institut in Marburg als Depositum der Freiherren v. Campenhausen. 3. von Schkopp: Schlesischer Adel, einst sehr ausgedehnte Familie. Geringe Archivreste erhalten sowie Material über den Urgroßvater General Bernhard v. Schkopp. 4. Wentzel/ von Wentzel: Familie aus Frankfurt am Main, in preußischen Diensten im 18. Jahrhundert. Als Artillerieoffizier 1769 nobilitiert Friedrich Wilhelm v. Wentzel. Einige Archivalien aus dem Besitz seines Sohnes, General Wilhelm v. Wentzel vorhanden, Familie ausgestorben. 5. Die Familie der Gans Edlen Herren zu Putlitz: Mit dem Wendenkreuzzug 1147 aus der Altmark in die Prignitz gekommenes edelfreies Geschlecht mit ursprünglich sehr ausgedehnten Besitz in der Prignitz, teilweise als Lehen des Bischofs von Havelberg. Mehrfach Landeshauptleute der Prignitz oder der Altmark, je ein Bischof von Schwerin und Havelberg und im 16. und 17. Jahrhundert mehrfach kurfürstliche Räte. Im 18. Jahrhundert ausser meist mittleren militärischen Stellungen Konsolidierung des landwirtschaftlichen Besitzes in dem Prignitzer Zweig, von dem wir abstammen und im 19. Jahrhundert mehrere literarisch interessierte Familienmitglieder, insbesondere Theater-Intendant (Schwerin, Karlsruhe) Gustav zu Putlitz. Großvater Konrad zu Putlitz als Landwirt tätig in zahlreichen Ehrenämtern und Organisationen. Nach praktisch gänzlichem Verlust aller Gutsarchive sehr umfangreiche archivalische Studien, insbesondere Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin-Dahlem, Geheimer Rat und Suche nach entlegenen weiteren literarischen oder archivalischen Vorkommen. 6. v. Königsmarck/ Grafen v. Königsmarck: Märkische Adelsfamilie, die in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts den Titel der erloschenen, nur sehr entfernt verwandten schwedischen Grafen Königsmarck verliehen bekam. Durch glückliche Umstände (Suche nach ausgelagerten Kunstschätzen der Kunsthalle Bremen im Gutshaus in Karnzow) Rettung eines großen Teils des Familienarchivs (Landeshauptarchiv Potsdam) mit persönlichen Aufzeichnungen vor allem des 19. Jahrhunderts. 7. Lürman: Schon im 15. Jahrhundert in Iserlohn nachweisbare Familie, Genealogie ab 1660 geklärt, vorher Stadtbrand. Kaufleute, teilweise Bürgermeister von Iserlohn, nach 1800 für drei Generationen in sehr angesehenen Positionen in Bremen, insbesondere Ältermann Theodor Gerhard Lürman mit seiner umfangreichen Gemäldesammlung. Kein zentrales Archiv überliefert, wohl aber verstreut umfangreiche Familienpapiere und Briefe erhalten. 8. von Lengerke: Kaufmannsfamilie in Osnabrück, von der einige Zweige in die Hansestädte gingen und mehrere Zweige geadelt wurden oder bei denen der Namensbestandteil „von“ unbeanstandet als Adelsbezeichnung angesehen wurde. Die direkten Vorfahren im 18. Jahrhundert nach Bremen eingewandert, etwas an Familienpapieren aus Bremen und aus den USA ließ sich zusammentragen.
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Genealogie Personengeschichtliche und genealogische Sammlungen, Briefe, biographische Angaben und Portraits der Ahnenfamilien, insbesondere der Familien der 8 Urgroßeltern. 1. Barsewisch/ v. Barsewisch 2 .Frhrn. von Campenhausen 3. von Schkopp 4. von Wentzel 5. Gans Edle Herren zu Putlitz 6. Grafen von Königsmarck 7. Lürman   8. von Lengerke
1. Barsewisch/ v. Barsewisch. 2 .Frhrn. von Campenhausen. 3. von Schkopp. 4. von Wentzel. 5. Gans Edle Herren zu Putlitz. 6. Grafen von Königsmarck. 7. Lürman. 8. von Lengerke.
1. Barsewisch/ von Barsewisch: Im 14. Jahrhundert Lehnbürger der Stadt Seehausen/Altmark, als Grundbesitzer während des 16. Jahrhunderts herübergleitend in den Landadel und Konsolidierung dieser Standeszugehörigkeit durch Konnubium, Besitz und Berufe. Seit dem 18. Jahrhundert vorwiegend Offiziere, siehe Ernst Friedrich Rudolf v. Barsewisch: Meine Kriegserlebnisse im Siebenjährigen Krieg. Aufgabe des Grundbesitzes in der Altmark am Ende des 19. Jahrhunderts. Bei der Flucht 1945 aus Perleberg Verlust des Familienarchivs, Abschriftensammlung teilweise gerettet. 2. Kamphusen/Frhrn. von Campenhausen: Ende des 16. Jahrhunderts kurz in Lübeck nachweisbares Geschlecht mit Herkunft aus Westfalen oder den Niederlanden. Hermann Kamphusen 1622 Bürger in Stockholm, Großhandelskaufmann und Weinhändler, nach Vermögensverfall Zollinspektor, dessen Söhne als Offiziere in Schweden nobilitiert. Nach dem Nordischen Krieg nimmt die Familie russische Dienste und Besitz in Livland an. Im 18. und im Anfang des 19. Jahrhunderts hohe militärische und zivile Posten. Das umfangreiche Familienarchiv wurde glücklicherweise bei der Aussiedlung aus Lettland durch den Hitler-Stalin-Pakt nicht auf ein Ersatzgut in den Warthegau, sondern nach Hessen ausgelagert. Es ist von mir ganz wesentlich mit geordnet und sehr umfangreich ergänzt worden und befindet sich im Herder-Institut in Marburg als Depositum der Freiherren v. Campenhausen. 3. von Schkopp: Schlesischer Adel, einst sehr ausgedehnte Familie. Geringe Archivreste erhalten sowie Material über den Urgroßvater General Bernhard v. Schkopp. 4. Wentzel/ von Wentzel: Familie aus Frankfurt am Main, in preußischen Diensten im 18. Jahrhundert. Als Artillerieoffizier 1769 nobilitiert Friedrich Wilhelm v. Wentzel. Einige Archivalien aus dem Besitz seines Sohnes, General Wilhelm v. Wentzel vorhanden, Familie ausgestorben. 5. Die Familie der Gans Edlen Herren zu Putlitz: Mit dem Wendenkreuzzug 1147 aus der Altmark in die Prignitz gekommenes edelfreies Geschlecht mit ursprünglich sehr ausgedehnten Besitz in der Prignitz, teilweise als Lehen des Bischofs von Havelberg. Mehrfach Landeshauptleute der Prignitz oder der Altmark, je ein Bischof von Schwerin und Havelberg und im 16. und 17. Jahrhundert mehrfach kurfürstliche Räte. Im 18. Jahrhundert ausser meist mittleren militärischen Stellungen Konsolidierung des landwirtschaftlichen Besitzes in dem Prignitzer Zweig, von dem wir abstammen und im 19. Jahrhundert mehrere literarisch interessierte Familienmitglieder, insbesondere Theater-Intendant (Schwerin, Karlsruhe) Gustav zu Putlitz. Großvater Konrad zu Putlitz als Landwirt tätig in zahlreichen Ehrenämtern und Organisationen. Nach praktisch gänzlichem Verlust aller Gutsarchive sehr umfangreiche archivalische Studien, insbesondere Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin- Dahlem, Geheimer Rat und Suche nach entlegenen weiteren literarischen oder archivalischen Vorkommen. 6. v. Königsmarck/ Grafen v. Königsmarck: Märkische Adelsfamilie, die in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts den Titel der erloschenen, nur sehr entfernt verwandten schwedischen Grafen Königsmarck verliehen bekam. Durch glückliche Umstände (Suche nach ausgelagerten Kunstschätzen der Kunsthalle Bremen im Gutshaus in Karnzow) Rettung eines großen Teils des Familienarchivs (Landeshauptarchiv Potsdam) mit persönlichen Aufzeichnungen vor allem des 19. Jahrhunderts. 7. Lürman: Schon im 15. Jahrhundert in Iserlohn nachweisbare Familie, Genealogie ab 1660 geklärt, vorher Stadtbrand. Kaufleute, teilweise Bürgermeister von Iserlohn, nach 1800 für drei Generationen in sehr angesehenen Positionen in Bremen, insbesondere Ältermann Theodor Gerhard Lürman mit seiner umfangreichen Gemäldesammlung. Kein zentrales Archiv überliefert, wohl aber verstreut umfangreiche Familienpapiere und Briefe erhalten. 8. von Lengerke: Kaufmannsfamilie in Osnabrück, von der einige Zweige in die Hansestädte gingen und mehrere Zweige geadelt wurden oder bei denen der Namensbestandteil „von“ unbeanstandet als Adelsbezeichnung angesehen wurde. Die direkten Vorfahren im 18. Jahrhundert nach Bremen eingewandert, etwas an Familienpapieren aus Bremen und aus den USA ließ sich zusammentragen.
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