©2006 Prof. Dr. med. Bernhard von Barsewisch. Alle Rechte vorbehalten.
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Ein Gutshaus im Landschaftspark Das Gut Groß Pankow gehörte bis zur Enteignung 1945 mit anderen Gütern in der Prignitz der Familie Gans Edle Herren zu Putlitz. Die "Edlen Gänse" überschritten 1147 im Zuge des Wendenkreuzzuges mit dem Heer Albrechts des Bären die Elbe. Insbesondere im Gebiet der Stepenitz verfügten sie nach der Kolonisation des Wendengebietes über mehrere Burgen und umfangreichen Landbesitz. Die Gründungen von Wittenberge, Perleberg, Wolfshagen und Putlitz gehen auf diese Familie zurück. 1231 stiftete sie das älteste Kloster der Region, Marienfließ bei Stepenitz. Groß Pankow erwarben sie von Wolfshagen aus im 17. Jahrhundert Carl Theodor Gans Edler Herr zu Putlitz (Abgeordneter der Prignitz in der Paulskirchen-Versammlung 1848) verlegte den Rittersitz aus dem Dorf und gründete 1827 das neue Gutshaus. Dieses wurde von Konrad Gans Edler Herr zu Putlitz, dem letzten Erbmarschall der Kurmark 1891 im historischen Stil umgebaut. Nach einem Brand ließ sein Sohn Waldemar 1924 das Haus erneuern und damit dessen heutige schlichte Gestalt schaffen. Waldemar kam beim Einmarsch der Roten Armee 1945 ums Leben. Nach 1945 wurde das Haus als Kinderheim und später als Außenstelle des Kreiskrankenhauses Pritzwalk genutzt. 1991 konnte ich Groß Pankow (Geburtshaus meiner Mutter Elisabeth, geborene Gans Edle Herrin zu Putlitz) erwerben, ebenso das jetzige Ocumed Gästehaus und den Park. Mit großem Aufwand wurde das heruntergekommene Hauptgebäude hergerichtet. Darin befinden sich heute, die Augen- Tagesklinik, Ambulanz-Operationsraum und das Augen Diagnostik Zentrum (ADC). augenklinik- grosspankow.de Der Gutspark in Groß Pankow ist in das Verzeichnis öffentlicher Deutscher Gärten und Parks aufgenommen. Auf dem Gutshof befindet sich ein gemütliches Hofladen-Café, wo regionale landwirtschaftliche Erzeugnisse und Kunsthandwerk erworben und kleine Mahlzeiten eingenommen werden können. Nur 6 km entfernt liegt das Schlossmuseum Wolfshagen mit meiner Porzellansammlung und der typischen Einrichtung des brandenburgischen ländlichen Adels bis 1945.
Gross Pankow Gross Pankow
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Ein Gutshaus im Landschaftspark Das Gut Groß Pankow gehörte bis zur Enteignung 1945 mit anderen Gütern in der Prignitz der Familie Gans Edle Herren zu Putlitz. Die "Edlen Gänse" überschritten 1147 im Zuge des Wendenkreuzzuges mit dem Heer Albrechts des Bären die Elbe. Insbesondere im Gebiet der Stepenitz verfügten sie nach der Kolonisation des Wendengebietes über mehrere Burgen und umfangreichen Landbesitz. Die Gründungen von Wittenberge, Perleberg, Wolfshagen und Putlitz gehen auf diese Familie zurück. 1231 stiftete sie das älteste Kloster der Region, Marienfließ bei Stepenitz. Groß Pankow erwarben sie von Wolfshagen aus im 17. Jahrhundert Carl Theodor Gans Edler Herr zu Putlitz (Abgeordneter der Prignitz in der Paulskirchen-Versammlung 1848) verlegte den Rittersitz aus dem Dorf und gründete 1827 das neue Gutshaus. Dieses wurde von Konrad Gans Edler Herr zu Putlitz, dem letzten Erbmarschall der Kurmark 1891 im historischen Stil umgebaut. Nach einem Brand ließ sein Sohn Waldemar 1924 das Haus erneuern und damit dessen heutige schlichte Gestalt schaffen. Waldemar kam beim Einmarsch der Roten Armee 1945 ums Leben. Nach 1945 wurde das Haus als Kinderheim und später als Außenstelle des Kreiskrankenhauses Pritzwalk genutzt. 1991 konnte ich Groß Pankow (Geburtshaus meiner Mutter Elisabeth, geborene Gans Edle Herrin zu Putlitz) erwerben, ebenso das jetzige Ocumed Gästehaus und den Park. Mit großem Aufwand wurde das heruntergekommene Hauptgebäude hergerichtet. Darin befinden sich heute, die Augen-Tagesklinik, Ambulanz-Operationsraum und das Augen Diagnostik Zentrum (ADC). augenklinik-grosspankow.de Der Gutspark in Groß Pankow ist in das Verzeichnis öffentlicher Deutscher Gärten und Parks aufgenommen. Auf dem Gutshof befindet sich ein gemütliches Hofladen-Café, wo regionale landwirtschaftliche Erzeugnisse und Kunsthandwerk erworben und kleine Mahlzeiten eingenommen werden können. Nur 6 km entfernt liegt das Schlossmuseum Wolfshagen mit meiner Porzellansammlung und der typischen Einrichtung des brandenburgischen ländlichen Adels bis 1945.
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